Hesse an dem Wasser, bourgeois de Strasbourg, atteste que les jeunes seigneurs de Ribeaupierre lui ont vendu un bien à Fessenheim et donné en fief pour 60 marcs d’argent. Ce bien retournera entre leurs mains si la somme n’est pas réglée dans les 5 ans.
Ich Hesse an dem Wazzere, ein burger von Strazburg, duon kunt allen den, die disen brief sehent oder hoerent, daz ich das gvot ze Vezzenheim, daz ich da kovft han vmbe die jungen herren von Raboltstein vnd von in ze rehteme lehene empfangen han, vmbe sehzic marc silbers den vorgenanten herren widergibe ze kovfene in disen nehesten vuinf jaren, swanne sie kvment, vmbe sehzic marc silbers, ane alle geverde vnd aller slahte widerrede, vnd gelobe ouch daz an gvoten truwen vùr mich vnd vùr min erben mit disem gegenwertigem brieve. Vnde daz diz stete si, darumbe gib ich disen brief den vorgenanten herren besigelt mit mime ingesigele ze eime rehten vrkunde. Do dirre brief gegeben wart, da warent von Gotes geburte tusend jar zweihundert jar vnd einz vnd ahzic jar, an dem meietage.
ALBRECHT (Karl), Rappoltsteinisches Urkundenbuch, 759-1500, Bd. 1, Colmar, 1891, n° 140, p. 117.